«Bon Voyage» von Marc Wilkins läuft im internationalen Wettbewerb der 32. Ausgabe des Festival international du court métrage de Clermont-Ferrand.
Der Kurzfilm, der über die aktuelle Flüchtlingskrise berichtet, wird in Clermont-Ferrand insgesamt achtmal gezeigt. Der Regisseur Marc Wilkins sowie Produzent Joel Jent werden am Festival anwesend sein und an Filmgesprächen teilnehmen.
Filmvorführungen:
Samstag, 04.02.2017, 15:00 Uhr, Vlan
Sonntag, 05.02.2017, 18:00 Uhr, Cocteau
Montag, 06.02.2017, 19:00 Uhr, Agnès Varda
Dienstag, 07.02.1017, 21:00 Uhr, Capitole 1
Mittwoch, 08.02.2017, 13:00 Uhr, Hospital
Donnerstag, 09.02.2017, 16:00 Uhr, Lumière
Freitag, 10.02.2017, 22:15 Uhr, Genova
Samstag, 11.02.2017, 19:00 Uhr, Hospital
Vom 19. - 26. Januar 2017 finden die 52. Solothurner Filmtage statt. Dschoint Ventschr ist dieses Jahr gleich mit vier Filmen vertreten.
Die Dokumentarfilme «1917 - Der wahre Oktober» von Katrin Rothe und «unerhört jenisch» von Martina Rieder und Karoline Arn feiern in Solothurn ihre Weltpremiere. Letzterer ist im Rennen um den «Prix du Public». Marc Wilkins' Kurzfilm «Bon Voyage» und Valentin Hitz' Science-Fiction-Film «Stille Reserven» sind ebenfalls im Programm vertreten. «Bon Voyage» wird zudem zusätzlich am Mittwoch, 18.01 im Rahmen der «Projection spéciale» in der Reithalle gezeigt.
Filmvorführungen:
«unerhört jenisch» von Martina Rieder und Karoline Arn
Fr 20.01.2017, 21:00 Uhr, Reithalle (Weltpremiere)
Mo 23.01.2017, 12:30 Uhr, Reithalle
«1917 - Der wahre Oktober» von Katrin Rothe
Sa 21.01.2017, 17:30 Uhr, Capitol (Weltpremiere)
«Bon Voyage» von Marc Wilkins
Mi 18.01.2017, 19:30 Uhr, Reithalle (Projection spéciale, Eintritt frei)
Sa 21.01.2017, 09:30 Uhr, Canva
Mo 23.01.2017, 21:00 Uhr, Canva
«Stille Reserven» Valentin Hitz
Fr 20.01.2017, 20:45 Uhr, Konzertsaal
Mi 25.01.2017, 20:30 Uhr, Canva Club
Die Regisseure werden an den Filmvorführungen anwesend sein und jeweils im Anschluss an die Projektion an einem Filmgespräch teilnehmen.
→ Solothurner FilmtageEin kranker Arzt, ein brisanter Code, ein wagemutiger Blick in den Spiegel: Die Suche nach dem Ursprung seiner Depression stellt Frank Schauder vor existenzielle Fragen, konfrontiert ihn mit radikalen Zukunftsvisionen und führt ihn in atemberaubende Bild‐ und Klangwelten. Die Suche nach den Wurzeln seiner Krankheit führt ihn ins Reich seiner eigenen Gene und beleuchtet gleichzeitig die fundamentalen Umwälzungen, die der modernen Gesellschaft durch die rasanten Fortschritte in der Genom-Sequenzierung bevorstehen.
Der Dokumentarfilm «Das dunkle Gen» von Miriam Jakobs und Gerhard Schick wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, den 19. Januar 2017 um 00:10 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt.
Das SRF zeigt den Film im Zusammenhang mit dem Thema Depression / Suizid welches am Dienstag davor in der TV-Sendung «Club» und in «DOK am Mittwoch» um 22:55 Uhr ebenfalls Thema ist.
→ Beitrag SRF KULTURAm Mittwoch, 9. November fällt die erste Klappe für Christine Reponds neuen Kinofilm «Vakuum». Nach ihrem Debüt «Silberwald» ist es bereits die zweite Zusammenarbeit mit Dschoint Ventschr.
Inhalt:
Meredith und André führen seit über 35 Jahren eine glückliche und harmonische Ehe. Im Zuge einer ärztlichen Untersuchung wird Meredith überraschend mit der Diagnose HIV-positiv konfrontiert. Als Überträger kommt nur ihr Mann in Frage.
Die beiden Hauptrollen sind mit Barbara Auer (Meredith) und Robert Hunger-Bühler (André) besetzt. «Vakuum» wird vom Schweizer Fernsehen koproduziert und von der Zürcher Filmstiftung und vom Bundesamt für Kultur unterstützt. Die Dreharbeiten in der Region Zürich dauern bis zum 22. Dezember.
Vom 12. bis am 20. November wird Jan-Eric Macks Kurzfilm «Gegen Mekka» gedreht. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Anna Schinz und Jan-Eric Mack.
Inhalt:
Der Freiwilligen-Helfer Roli unterstützt den syrischen Flüchtling Farred erfolgreich dabei, seine verstorbene Frau für das Begräbnis zurück in die Heimat zu überführen. Farred und seine beiden Töchter hoffen, ein neues Leben in der Schweiz beginnen zu können.
Der Kurzfilm ist eine Koproduktion mit der Zürcher Hochschule der Künste und dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Peter Freiburghaus, Ruth Schwegler und der syrische Schauspieler Jay Abdo übernehmen die Hauptrollen.
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