«Mon père, la révolution et moi» von Ufuk Emiroglu ist ab dem 22. Oktober im Kino zu sehen.
Im Jahre 1980 beugen sich die Feen der Revolution über die Wiege der Filmemacherin. «Ich bin mitten in einen Traum geboren.» Aber der Film nimmt eine andere Wendung: «Was mache ich mit diesem Erbe?» In diesem Familiendrama geht es um die Suche nach Identität und Politik. Eine filmische Reise, die uns von der Türkei der 70er-Jahre in die Schweiz des 21. Jahrhunderts führt, vorbei an Exil, Gefängnis, Falschgeld, dem Fall eines Helden, verirrten Hippies und einer revolutionären Disco. Ein mosaikartiger Film, der sich frei zwischen Dokumentar-, Spiel-, und Animationsfilm bewegt.
Vorpremieren in Anwesenheit der Regisseurin finden ab dem 16. Oktober in folgenden Kinos statt:
16. Oktober - 20h45, ABC, Chaux-de-fonds
17. Oktober - 18h45, Rex 4, Vevey
18. Oktober - 19h, Cinélux, Genève
19. October - 20h30, Cinema Royale, St-Croix
20. October - 20h, Plaza, Monthey
21. October - 20h, Kino Gotthard, Zug
22. October - 18h30, Kino Kunstmuseum, Bern
24. October - 20h, Zinéma, Lausanne
Nach seiner Weltpremiere am Toronto International Film Festival Anfang September, feiert Samirs globaler Familien-Epos «Iraqi Odyssey» Premiere im Arabischen Raum.
Das Abu Dhabi Film Festival zeigt den Film im Rahmen des Dokumentarfilm-Wettbewerbs parallel in zwei Fassungen: Neben der internationalen 3D-Fassung wird auch die arabische Sprachfassung in 2D präsentiert.
Screenings:
Montag, 27.10.12 um 20.45 im Vox 2
Donnerstag, 30.10.14 um 20.30 im Vox 1
Die internationale Presse zum Film:
«It’s definitely an ambitious project but it’s created with such sincerity and depth that it almost becomes true.»
Georgia Del Don - CineEuropa
«Iraqi Odyssey is honest and detailed. As a touching, poetic personal and family memoir, as an evocation of Iraqi life at different moments in the 20th century, it has considerable value.»
David Walsh - World Socialist Weekly
«Iraq Odyssey takes 3D where it usually doesn't go. It's a mesmerizing hi-def film about the history of an impressive people.»
Bill Meyer - People’s World
«Iraqi Odyssey aims ambitiously high in its investigation of the effects of history on one large middle class family, and it succeeds in conveying a sense of impotent regret felt by family members forced into exile around the world.»
Deborah Young - The Hollywood Reporter
Der Dokumentarfilm porträtiert zum ersten Mal den international renommierten österreichischen Regisseur Ulrich Seidl und sein Werk. Ausgangspunkt dafür bilden zwei neue Projekte, die Seidl zurzeit realisiert: der Dokumentarfilm «Im Keller» und das Theaterstück «Böse Buben». Beide Projekte sind untrennbar miteinander verbunden und bieten die einzigartige Gelegenheit, Seidl sowohl als Film- als auch als Theaterregisseur bei seiner Arbeit zu beobachten.
«Ulrich Seidl - A director at work», mit deutschem Titel «Ulrich Seidl und die Bösen Buben» wird am Dok Leipzig zwei Mal im Internationalen Programm gezeigt:
29.10.14 10:30 - Passage Kino Universum
30.10.14 14:30 - Passage Kino Filmeck
Wir freuen uns sehr, unsere neueste Koproduktion «Ulrich Seidl - A director at work» von Constantin Wulff auf dem ZÜRICH FILM FESTIVAL erstmals öffentlich in der Schweiz präsentieren zu können.
Gemeinsam mit unseren österreichischen Koproduzenten NAVIGATOR FILM würden wir uns freuen, euch am Sonntag, den 5. Oktober um 11:00 Uhr im Filmpodium in Zürich begrüssen zu dürfen.
Regisseur Constantin Wulff wird zu diesem Screening anwesend sein.
Die Spanier sind wieder zurück: «2 Francos, 40 Pesetas», die erfrischende Frühlingskomödie von Carlos Iglesias ist auf DVD und VOD erhältlich.
Fortsetzung des erfolgreichen Films «Un Franco, 14 Pesetas» von Carlos Iglesias:
Madrid 1974. Sechs Jahre sind vergangen, seit Martin und seine Familie aus Uzwil nach Madrid zurückgekehrt sind. Die Jahre in der Schweiz in guter Erinnerung, beschliesst Martins 18-jähriger Sohn Pablo mit seinem Freund nach Uzwil zurückzukehren. Ein unerwarteter Kulturschock für die beiden, die anstelle von Bauern nun Hippies in Landkommunen vorfinden. Dass ihre Eltern in der Zwischenzeit ebenfalls auf dem Weg nach Uzwil sind, ahnen Pablo und sein Begleiter nicht. Der unerwartete Besuch der Eltern sowie ihr Wiedersehen mit Freunden und heimlichen Liebesbeziehungen sorgen für grosse Aufregung.
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