Samirs IRAQI ODYSSEY (3D) als «Special Screening» am 10. Zurich Film Festival: Der im Internationalen Dokumentarfilmwettbewerb des Zurich Film Festival (ZFF) angekündigte Film IRAQI ODYSSEY (3D) von Samir (CH/D 2014) wird nur einmalig in einer Work-in-Progress-Fassung in der Sektion „Special Screenings“ ausser Konkurrenz gezeigt. Aufgrund des hohen Zeitdrucks in der Endfertigung des Filmes handelte es sich dabei nur um eine vorläufige Fassung des Films, wodurch nicht das volle Potential der Möglichkeiten des gewählten 3D-Formats gezeigt werden konnten. Eine endgültige Fertigstellung von IRAQI ODYSSEY bis zum Zurich Film Festival Ende September ist zeitlich nicht möglich. Der Regisseur und die Produzenten haben daraufhin das Zurich Film Festival gebeten, den Film aus dem Wettbewerb zu nehmen und ihn lediglich einmal als „Special Screening“ vorzuführen. Das Festival kommt dieser Bitte entgegen. Der Film wird aus diesen Gründen am Zurich Film Festival nur einmal am 29. September um 20.45 Uhr im Kino Corso 2 gezeigt. Tickets sind ab Montag, 15. September erhältlich. Der Kinostart in der Schweiz ist für Ende Februar 2015 geplant. Medienkontakt: -------------------------------------------------------- Look Now! Filmdistribution -------------------------------------------------------- |
Xavier Kollers «Die Schwarzen Brüder» gewinnt den Prix Walo 2014 in der Sparte Filmproduktion. Auch die Schweizer Presse honoriert den Film:
«Koller versteht es, das Drama so flüssig wie elegant zu inszenieren...»
NZZ
«Xavier Koller hat Lisa Tetzners Buch herzhaft frech und beeindruckend zu einem Klassiker gemacht: Er übersetzt die Dialoge in erzählstarke Bilder.»
TagesWoche
«Ein abenteuerlicher Film über die Macht der Freundschaft.»
Neue Luzerner Zeitung
«Xavier Koller hat einen Jugendbuchklassiker klassisch aufbereitet. Der Kern der Geschichte - Brüderschaft, Solidarität und Nächstenliebe - kommt klar herüber.»
cineman.ch
«Der Regisseur inszeniert Giorgios Geschichte als temporeichen Abenteuerfilm, der nicht nur jugendliche Zuschauer begeistert.»
Die Südostschweiz
«DIE SCHWARZEN BRÜDER ist ein herausragend gespielter und inszenierter Film über Solidarität, Mut, Freundschaft – liebevoll, emotional und spannend bis zur letzten Minute.»
movies.ch
Die Nachricht vom überraschenden Tod des Regisseurs und Autors Michael Glawogger hat uns tief erschüttert. Die Branche verliert einen talentierten, eigensinnigen und unkonventionellen Regisseur. In Erinnerung an den am 23. April verstorbenen Regisseur zeigt SRF 1 in der Nacht von Montag 28.4. auf Dienstag 29.4 den Spielfilm «Slumming» der von Dschoint Ventschr 2005 koproduziert wurde.
Der verarmte Dichter und Quartalssäufer Kallmann (Paulus Manker) wacht eines Morgens an einem anderen Ort auf, als wo er nachts zuvor stockbetrunken eingeschlafen ist. Die Menschen um ihn herum sind ihm völlig fremd und sprechen eine ihm unverständliche Sprache. Ausweispapiere hat er auch keine mehr. Schuld an seiner albtraumhaften Situation sind der wohlstandsverwahrloste Sebastian (August Diehl) und der Langzeitstudent Alex (Michael Ostrowski). Aus purer Langeweile haben sie den bewusstlos Betrunkenen am Wiener Bahnhof aufgelesen, in den Kofferraum ihres S-Klasse-Wagens gehievt und über die tschechische Grenze gebracht. Doch die Volksschullehrerin Pia, Sebastians neue Freundin, macht ihnen klar, dass sie mit Kallmann zu weit gegangen sind - ein Hoffnungsschimmer für den umherirrenden Poeten flammt auf.
→ SRF TV-ProgrammDie Jenischen protestieren seit einer Woche gegen den Mangel an Stand- und Durchgangsplätzen für Fahrende in der Schweiz. Der Protest begann am vergangenen Dienstag. Aus aktuellem Anlass zeigt SRF 1 diesen Mittwoch 90.4. um 22:55 Uhr «Jung und jenisch» von Karoline Arn und Martina Reider.
Dieser Film geht der Frage nach, wie junge Jenische ihre Kultur in der heutigen Zeit leben und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen: Pascal, Miranda, Jeremy und Franziska sind richtige Zigeuner. Sie sind zwischen 17 und 25 Jahre alt, lieben starke und grosse Autos und haben sich entschieden, für immer auf Achse zu sein. So wie viele andere junge Jenische. Sie brauchen ihre Freiheit und kämpfen darum. Sie zeigen eine Welt, die Sesshaften sonst verschlossen bleibt. Ein anderes und doch sehr schweizerisches Leben.Zigeuner heute entzaubert, lebensnah. Eine Annäherung. Die Sesshaften werden immer noch gefürchtet. Diese Angst wird weitergegeben von den Eltern und Grosseltern, die als Kinder gewaltsam aus den Familien gerissen wurden. Die Aktion Kinder der Landstrasse des Kinderhilfswerks Pro Juventute wirkt nach. So sind die Welten bis heute getrennt. Und die Vorurteile haben sich gehalten auf beiden Seiten. Ein Jahr lang für den Film zusammen zu arbeiten, durchzuhalten, erfüllt alle mit Stolz; denn es hat sowohl den Protagonisten wie auch den Filmerinnen einiges abverlangt und gezeigt.
→ Sendungen SRFAm 8. April 2014 fiel in Maloja die erste Klappe des Science Fiction Thrillers «Der Polder». Die weiteren Dreharbeiten finden vom 14. bis 24. April in Zürich, sowie vom 2. bis 29. Mai im Filmstudio Ludwigsburg in Baden-Württemberg statt.
Kurzinhalt:
Ryuko, die Witwe des Gamedesigners Marcus, muss erfahren, dass die Computerspiele, die ihr Mann unter dem Label des coolen Startups NEUROO-X entwickelt, lebensgefährliche Nebenwirkungen zeigen: Test-User gehen auf ihren Trips in magische Gegenwelten verloren.
Als sich Ryukos kleiner Sohn Walterli an eines der NEUROO-X Gadgets anschliesst und sich in einer digitalen Welt verliert, muss Ryuko seine Parallelwelt in der Wirklichkeit nachbauen. Nur so kann sie das Leben Walterlis retten. Doch die Dämonen des NEUROO-X-Universums machen keinen Unterschied zwischen Wirklichkeit und Game…
DER POLDER ist eine Produktion der Dschoint Ventscher Filmproduktion in Koproduktion mit Niama Film, Kamm(m)acher Film, dem Schweizer Fernsehen (SRF/Thomas Lüthi) und dem Südwestrundfunk (SWR/Stefanie Gross).
Regie führen Samuel Schwarz und Julian M. Grünthal («Mary und Johnny», sowie Theatergruppe 400asa), als Produzenten fungieren Karin Koch, Thomas Reisser, Marcus Machura und Samuel Schwarz.
Die Hauptrollen spielen Christoph Bach («Finsterworld», «Rudi Dutschke») und Nina Fog («Code 46», «A Low Life Mythology»). In weiteren Rollen sind u.a. Friederike Kempter («Oh Boy», «Mann tut was Mann kann») und Philippe Graber («Draussen ist Sommer», «Mary und Johnny»), sowie Wanda Wylowa (400asa) und Sira Topic («Achtung, fertig, WK») zu sehen.
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