Die Spanier kehren zurück: «2 Francos, 40 Pesetas», die frische Frühlingskomödie von Carlos Iglesias. Die Fortsetzung des Kinohits «Un Franco, 14 Pesetas» ist ab dem 15. Mai schweizweit in den Kinos zu sehen.
Kurzinhalt
Madrid 1973. Sechs Jahre sind vergangen, seit Martin und seine Familie aus Uzwil nach Madrid zurückgekehrt sind. Die Jahre in der Schweiz in guter Erinnerung, beschliesst Martins 18-jähriger Sohn Pablo mit seinem Freund nach Uzwil zurückzukehren. Ein unerwarteter Kulturschock für die beiden, die anstelle von Bauern nun Hippies in Landkommunen vorfinden. Dass ihre Eltern in der Zwischenzeit ebenfalls auf dem Weg nach Uzwil sind, ahnen Pablo und sein Begleiter nicht. Der unerwartete Besuch der Eltern sowie ihr Wiedersehen mit Freunden und heimlichen Liebesbeziehungen sorgen für grosse Aufregung.
2 FRANCOS 40 PESETAS ist eine Produktion der Gona Films (Spanien) in Koproduktion mit Dschoint Ventschr Filmproduktion und dem Schweizer Fernsehen (SRF/Urs Fitze).
Wie beim Erstling führt Carlos Iglesias auch hier wieder das Drehbuch, führte Regie und mimt als Hauptdarsteller den sympathischen Martin. Auch Spanien-Star Javier Gutierrez ist wieder mit von der Partie.
«Once I entered a Garden» / «Dans un jardin je suis entré» von Avi Mograbi feiert seine deutschschweizer Premiere am 1. März 2014 in Anwesenheit des Regisseurs um 19.30h im Filmpodium Zürich.
Avi Mograbi hinterfragt nationale Mythen und prangert die aktuelle Politik gegenüber den Palästinensern im «Apartheidstaat» Israel an. Im Gespräch mit Marcy Goldberg wird der Regisseur seinen jüngsten Film vorstellen und von seiner Arbeit erzählen (in englischer Sprache).
Wie weiter, wenn man auf beiden Seiten der Mauer verwurzelt ist? Avi Mograbi erforscht in «Dans un jardin je suis entré» die arabische Seite seiner Familie. Er sucht nach einem neuen Lebensansatz im Mittleren Osten. Ein verbotener Traum, aber auch eine Diskussion, die sich um Interpretationen und nicht um Fakten dreht.
In Zusammenarbeit mit Omanut, Verein zur Förderung jüdischer Kunst in der Schweiz.
Filmmaker Samir joins Live host Marc Lamont Hill to discuss his film, «Iraqi Odyssey» a tell-all story of his globalized middle-class Iraqi family, dispersed between Auckland, Moscow, Paris, London and Buffalo, New York.
→ HuffPost LiveAm 19.2. startet Verliebte Feinde in der Romandie. Der Film wird in folgenden Kinos gezeigt:
Cinéma Bio in Carouge, Genf
Cinéma Bellevaux in Lausanne
Cinéma Apollo in Neuchâtel
Cinéma Scala in La Chaux-de-fonds
Der Film «Verliebte Feinde» erzählt die Geschichte eines aussergewöhnlichen Schweizer Liebespaares: Der katholische Intellektuelle Peter von Roten stammt aus dem Wallis, die protestantische Frauenrechtlerin Iris von Roten vom Zürichsee.
Die Liebe führte diese zwei starken Persönlichkeiten zusammen – ihre Ansprüche an ein gemeinsames Zusammenleben, das beiden Partnern Selbständigkeit, Emanzipation und Selbstverwirklichung schaffen sollte, sind noch heute aktuell. Zwischen 1943 und 1950 schrieben sich die beiden an die 1300 Briefe, in denen sie Feminismus, Religion, Politik, Literatur, Liebe, offene Beziehung und Sexualität debattieren. Die Offenheit und Radikalität, mit der sie in diesem Briefwechsel ihre Gefühle analysiert haben, bleibt bis heute faszinierend. Dieser Briefwechsel und das 2007 erschienene Buch «Verliebte Feinde» von Wilfried Meichtry bilden die Grundlage des Films, der in inszenierten Szenen, unterschnitten mit Aussagen von Bekannten und Zeitzeugen sowie Archivmaterial, ein Bild dieser schwierigen, leidenschaftlichen und unkonventionellen Beziehung zeichnet. Als Iris und Peter von Roten brillieren Mona Petri und Fabian Krüger.
Alexander J. Seiler (*1928) ist einer der Gründerväter des neuen Schweizer Films und hat dessen Entwicklung seit Mitte der Sechzigerjahre als Regisseur, Filmproduzent, Journalist, Publizist und Kulturpolitiker wesentlich mitgeprägt. Seiler wird für sein Schaffen nun mit dem Ehren-Quarz ausgezeichnet. Er erhält die Auszeichnung für sein filmisches und publizistisches Gesamtwerk. Der «Quartz» wird Seiler an der Filmpreis-Verleihung am 21. März im Schiffbau in Zürich überreicht.
In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Cinémathèque und Alexander J. Seiler werden Seilers wichtigste Filme in einer DVD Box dem interessierten Publikum wieder zugänglich gemacht. Auf der Box sind unter anderem der von Dschoint Ventschr produzierte Film «Geysir und Goliath», sowie «Parler métier - ein Werkstattgespräch mit Alexander J. Seiler» von Samuel Flückiger enthalten. Ab März 2014 ist die DVD Edition Alexander J. Seiler im Handel erhältlich.
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