In Memoriam an Maximilian Schell zeigen die Produzenten Margit Chuchra (mm-production), Dieter Pochlatko (EPO) und Werner Schweizer (Dschoint Ventschr) in Zusammenarbeit mit der Berlinale 2014 und der Deutschen Filmakademie den Film «Meine Schwester Maria» des am 1. Februar 2014 verstorbenen Schauspielers, Regisseurs, Autors und Oscar-Presiträgers Maximilian Schell.
«MEINE SCHWESTER MARIA»
Sonntag, den 9. Februar 2014 um 15.00 Uhr
Urania Filmbühne Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin
Ihren Schicksalsweg behutsam nachzuvollziehen, war die Intention von Maximilian Schell, selbst Oscar-Preisträger mit beeindruckender Schauspieler- und Regiekarriere. Ähnlich wie bei seinem preisgekrönten Filmporträt über Marlene Dietrich geht Maximilian Schell im Film über seine Schwester Maria Schell vor. Keine eindimensionale Filmbiografie, keine Aneinanderreihung von Lebensstationen. Der Bruder und Regisseur bringt sich auch selbst ein, thematisiert den Prozess der Annäherung an das Phänomen Maria Schell, reflektiert seine Beziehung zur Schwester mit hohem Respekt vor ihrer Lebensleistung, aber auch Bedauern über ihr Scheitern im Alter. So ist ein vielschichtiges filmisches Porträt entstanden. Das Psychogramm einer Künstlerkarriere aus der familiären Perspektive, und zugleich auch ein Stück Filmgeschichte. Ein Grundelement des Films ist der Dialog zwischen den Geschwistern, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben die Mühe machen, einander wirklich näher zu kommen, einander Zuhören, Unausgesprochenes hervorzubringen. Der Film entstand auf dem Anwesen der Schells in Kärnten/Österreich.
Die Produzenten laden Freunde, Kollegen und Wegbegleiter von Maximilian Schell zu dieser offenen Filmvorführung im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele in Berlin ein. Für Fragen steht Produzentin Margit Chuchra zur Verfügung: mm-production@live.de
Das Publikum kann Karten direkt bei Urania-Filmbühne bestellen, Telefon +49 (0)30-2189091
Medienvertreter bitten wir um Anmeldung/Kontaktaufnahme mit Presse-Partner Preiss über Telefon 089-600879-0 oder Email Frank@presse-partner.de. Pressematerial bitte ebenfalls über PPP abrufen.
→ Urania-FilmbühneIn Amazonien, auf einem kleinen «europäischen» Fleck zwischen Surinam und Französisch Guyana findet zur Zeit eine ökologische sowie humanitäre Katastrophe statt.
«Dirty Paradise» erzählt die Geschichte der Indianer, die versuchen, die Verwüstung ihres Landes durch die geschätzten 10’000 illegalen Goldsucher zu überleben. Das Goldfieber hat die Region erfasst und die Vergiftung der Umwelt mit Quecksilber führt zu erheblichen gesundheitlichen Problemen. Und das Schlimmste steht erst noch bevor…
«Dirty Paradise» beleuchtet die Geschichte eines Indianerstammes, der sich weigert, still und gleichgültig zu verschwinden.
Die DVD ist ab sofort im Vertrieb der Präsens Film erhältlich.
Samirs Liebesdrama «Snow White» aus dem Jahr 2005 wird von SRF zum ersten Mal in High Definition ausgestrahlt. Dafür hat das Team von Cinegrell Postproductions das moderne Märchen neu ab Negativ gescannt, farbkorrigiert und exportiert.
In seinem Spielfilm erzählt Samir von der Amour fou zwischen Rapper Paco (Carlos Leal) und dem Goldküsten-Girl Nico (Julie Fournier):
Für gewöhnlich zieht Nico mit ihrer Freundin Wanda durch das noble Züricher Nachtleben und feiert bis zum Abwinken. Bis sie eines Abends in ihrer Stammdisco auf Paco trifft, einen coolen Rapper aus der Arbeiterklasse, der es ernst meint mit seinen sozialkritischen Texten. Die beiden werden ein Liebespaar. Nico ändert ihren Lebensstil radikal. Doch dann geht Paco mit seiner Band auf Tournee und Nico beginn wieder Gefallen an ihrem alten Leben zu finden – mit dramatischen Folgen…
SRF 2 strahlt den Spielfilm am 15. Januar 2014 um 20:00 Uhr aus.
→ SRF - WebsiteDas neue Jahr starten wir mit einem Augenmerk auf die Auswertung: Startschuss hierzu liefert unsere Präsenz an den Solothurner Filmtagen, wo wir mit vier Titeln vertreten sind:
Mon Père, la révolution et moi von Ufuk Emiroglu
Sa 25. Januar, 17.30 im Konzertsaal
Mi 29. Januar, 09.30 im Landhaus, mit Jury
Dawn von Romed Wyder
Fr 24. Januar, 21.00 im Konzertsaal
Di 28. Januar, 12.00 in der Reithalle
Die Schwarzen Brüder von Xavier Koller
Mi 29. Januar, 9.30 in der Reithalle, geschlossene Schülervorstellung
Mi 29. Januar, 14.30 in der Reithalle, öffentliche Vorstellung
Parler métier - Werkstattgespräch mit Alexander J. Seiler /
Conversations d’atelier avec Alexander J. Seiler von Samuel Flückiger
So 26. Januar, 17.15 im Canva Club
Am 5. Januar haben die Dreharbeiten zum Spielfilm «Mon Souffle» von Jihane Chouaib in Sawfar (im Libanon) begonnen. Die Koproduktion zwischen Paraiso (Frankreich)- Dschoint Ventschr Filmproduktion (Schweiz) und Eklektik (Belgien) wird unter Zusammenarbeit mit der libanesischen Prouktionsfirma «Né à Beyrouth» unter Produzent Pierre Sarraf in den nächsten fünf Wochen realisiert.
Die beiden Hauptrollen wurden mit Golshifteh Farahani und Maximilien Seweryn besetzt.
Aus der Schweiz sind Henri Maïkoff für Ton, Chefbeleuchter Peter Demmer, Chefmaschinist Didier Lebel, 1.Kamera-Assistent Valentin Bärlocher und Leticia Rochaix-Ortis für Maske und Coiffure vor Ort. Die Bildpostproduktion des Filmes wird durch Cinegrell Postproduction ausgeführt werden.
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