Ab dem 20. März kommt «DIDA» von Corina Schwingruber Ilić & Nikola Ilić in die Schweizer Kinos. Die Premieren finden in Anwesenheit der Regisseur:in statt.
Eine Übersicht über die verschiedenen Premieren-Veranstaltungen findet Ihr hier:
Luzern BOURBAKI | Sonntag 20.03.2022 um 11:00 Uhr
Zürich RIFFRAFF | Sonntag 20.03.2022 um 18:30 Uhr
Bern REX | Donnerstag 24.03.2022 um 20:00 Uhr
Winterthur CAMEO | Samstag 26.03.2022 um 20:15 Uhr
St. Gallen KINOK | Sonntag 27.03.2022 um 11:00 Uhr
Ab dem 24. März läuft der Film im regulären Kinoprogramm.
→ Weitere InformationenAn den kommenden 58. Solothurner Filmtagen werden 6 Filme von Dschoint Ventschr gezeigt. 3 davon dürfen ihre Premiere feiern.
Premieren:
«Peripheric Love» von Luc Walpoth
SAMSTAG, 21.01.2023, um 21:15 Uhr, Konzertsaal
DIENSTAG, 24.01.2023, um 17:15 Uhr, Reithalle
«The Mies van der Rohes» von Sabine Gisiger
FREITAG, 20.01.2023, um 20:30 Uhr, Reithalle
SONNTAG, 22.01.2023, um 12:15 Uhr, Landhaus
«I Giacometti» von Susanna Fanzun
DONNERSTAG, 19.01.2023, um 20:45 Uhr, Reithalle
SONNTAG, 22.01.2023, um 09:15 Uhr, Landhaus
weitere Screenings:
«ERICA JONG breaking the wall» von Kaspar Kasics
DONNERSTAG, 19.01.2023, um 14:15 Uhr, Reithalle
SAMSTAG, 21.01.2023, um 09:15 Uhr, Capitol
«Paolos Glück» von Thorsten Drössler & Manuel Schroeder
SAMSTAG, 21.01.2023, um 15:45 Uhr, Kino im Uferbau
«Strähl» von Manuel Flurin Hendry
SONNTAG, 22.01.2023, um 16:30 Uhr, Kino im Uferbau
«Palaver, Palaver. Eine Schweizer Herbstchronik 1989» von Alexander J. Seiler (1990) ist nun via verschiedene Kanäle zu sehen:
- Streaming und Download via filmo
- DVD-Box Alexander J. Seiler. Zwölf Filme. Eine Auswahl. Mit einem Werkstattgespräch.
Die DVD-Box kann via Mail an Dschoint Ventschr (office@dvfilm.ch) bezogen werden.
Über den Film:
In seiner «Schweizer Herbstchronik 1989» zeichnet Alexander J. Seiler die von der «Gruppe für eine Schweiz ohne Armee» und ihrer Volksinitiative ausgelöste politische Auseinandersetzung um die Schweizer Armee auf: von den offiziellen Gedenkfeiern «Diamant» und den inoffiziellen Gegenveranstaltungen «Klunker» über öffentliche Debatten im ganzen Land bis zur Volksabstimmung. Daneben folgt der Film dem Stück «Jonas und sein Veteran» von Max Frisch, inszeniert von Benno Besson, von den ersten Proben bis zu den Premieren im Schauspielhaus Zürich und im Theatre Vidy Lausanne und den Reaktionen von Publikum und politischer Prominenz.
Entstanden ist eine spannende Doppelchronik eines demokratischen und eines künstlerischen Prozesses: Politik als Theater und Theater als Politik. Entstanden ist aber vor allem auch ein eindrückliches Bild der Schweizer Demokratie und zweier gegensätzlicher «Schweizen»: das andere Denken, der andere Zusammenhalt, die von vielen erhoffte Schweiz von morgen werden spür- und sichtbar.
→ zur Website von filmo«Dida», von Nikola Ilić & Corina Schwingruber Ilić, gewinnt den Preis für den besten Dokumentarfilm.
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Fotos von Pascale Weber
Die 2013 durch das Schweizerische Filmarchiv restaurierte und digitalisierte Version steht nun nicht nur für Kinoprojektionen und auf der DVD-Box zur Verfügung, sondern ein interessiertes Publikum kann dieses einzigartige Zeugnis zu Leben und Werk des Schriftstellers Ludwig Hohl auch auf dem VOD-Kanal von Dschoint Ventschr anschauen.
Alexander Seiler hat 1982 im Eigenverlag Edition Zyklop Film AG die Publikation «Ludwig Hohl, ein Film in Fragmenten und vier Texte» herausgegeben, welche nicht nur das Transkript des Films enthält, sondern auch zahlreiche Fotos (ab Filmprojektion) von Pio Corradi, der für die Kamera des Films gezeichnet hat. Diese Publikation und Gespräche mit Ludwig Hohl können im SLA (Schweizerisches Literaturarchiv) in Bern konsultiert werden, wo sich der Nachlass von Alexander Seiler als Autor und Journalist befindet, während sein filmisches Oeuvre in der Cinémathèque Suisse betreut wird.
Im SLA befindet sich der reichhaltige Nachlass des Schriftstellers Ludwig Hohl. In der Ausgabe 36/2013 von «Quarto, Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs», mit dem Titel «Ludwig Hohl», erschien als Auftakt ein Text von Alexander J. Seiler, «Gespräche mit Ludwig Hohl (Genf, 21-23. Juli 1978). Ein Nachhall in Fragmenten», aus dem wir hier zitieren:
«… So traf ich im Juli 1978 – begleitet von meiner Lebens- und Arbeitspartnerin June Kovach und unserem Kollegen Friedrich Kappeler – bei Hohl nicht als Abgesandter einer Fernsehanstalt ein, sondern als alter Bekannter, und die Fragen, die ich ihm stellte, erfolgten nicht im Namen einer neugierigen Öffentlichkeit, sondern in Fortsetzung eines längst begonnenen Zwiegesprächs. (…) Ich liess seiner Rede möglichst freien Lauf über Umwege, Exkurse und Ellipsen und beschränkte mich gleichsam darauf, sie zu interpunktieren. (…)»
Bei Dschoint Ventschr kann die DVD-Edition «Alexander J. Seiler. Zwölf Filme. Eine Auswahl. Mit einem Werkstattgespräch» via Email an office@dvfilm.ch bestellt werden.
Für mehr Informationen zum Leben und Werk des Schriftstellers Ludwig Hohl verweisen wir auf die neue Website der Stiftung Ludwig Hohl: https://ludwighohl.ch/cms/
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