Ein Doppel-Portrait über die Whistleblowerinnen Margrit Zopfi und Sherron Watkins, welche die Öffentlichkeit über den Finanzbetrug an ihrem Arbeitsplatz informierten und über den Preis, den sie für die Aufdeckung der Wahrheit bezahlen mussten.
Eine Homage an Augusto Boal, den Erfinder des «Theater der Unterdrückten» und dessen Auswirkungen bis heute.
Stephanie Glaser in ihrer letzten grossen Rolle als renitente Krimiautorin, die zusammen mit ihrem Enkel einem Mörder das Handwerk legt.
Karl Geiser (1898-1957): Schweizer Bildhauer, Zeichner und Fotograf. Hin- und hergerissen zwischen überschäumender Lebenslust und tiefen Selbstzweifeln starb er als solitärer Steppenwolf. Portrait eines in Vergessenheit geratenen Künstlers mit vulkanisch heftigem Temparament, den seine Freunde nicht umsonst «Geysir» nannten.
Ein Film über junge Jenische die trotz vieler Hindernisse in der sesshaften Gesellschaft ihre Kultur leben. Warum sind immer mehr junge Schweizer Fahrende wieder unterwegs und wie sieht ihre Zukunft aus?
«L'ange protecteur», die Kunstfigur von Niki de Saint-Phalle im HB Zürich, sinniert über Geschichte, Architektur und Stadtentwicklung. Neben den Interviews mit den Architekten, erzählen auch einfache Arbeiter und Angestellte von ihrer Arbeit im grössten Bahnhof der Schweiz.
In Valbensa geht der Bär um. Eine deutsche Bärenexpertin gerät dabei in den Clinch mit lokalen Schweizer Autoritäten und vor allem mit dem ansässigen Grosswildjäger.
Studer ist einem Kindermörder auf der Spur, der seit Monaten die Gegend verunsichert.
Frauen unter den Akazien. Dank der Wälder Kenias haben die Frauen der Gruppe Kitui ein regelmässiges Einkommen.
Der an Lungenkrebs erkrankte Präparator Binder hat nicht mehr lange zu leben. Um die «Gerechtigkeit herzustellen», bringt er den arroganten und kettenrauchenden Oberarzt um.
Harz bedeutet Geld und stabile Wirtschaft. Ein Film über die Wälder Indonesiens.
Visionen sind die Quellen der Hoffnung. Hier in Form der Erhaltung der Wälder aus Ecuador.
Ein bosnischer Flüchtlingsjunge und ein Schweizer Mädchen verlieben sich ineinander. Das anfängliche Wohlwollen der Eltern der beiden Kinder schlägt jedoch bald in unüberwindlichen Hass über, je stärker die kulturellen Gegensätze zu Tage treten.
Kaum hat die Kommissarin Claudia Studer ihre neue Stelle angetreten, wird sie in die psychiatrische Klinik Sommerfeld gerufen, um dort einen komplizierten Mordfall zu klären.
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