Kinostart:
Vorführungen in Anwesenheit von Sabine Gisiger:
Basel, kult.kino atelier | Tickets
Sonntag, 26. Februar, 12 Uhr
Luzern, Bourbaki | Tickets
Mittwoch, 1. März, 12.15 Uhr
Zürich, Riffraff (ausverkauft)
Mittwoch, 1. März, 20.30 Uhr
Bern, Rex | Tickets *
Donnerstag, 2. März, 20 Uhr
St. Gallen, Kinok | Tickets
Freitag, 3. März, 19 Uhr
Biel, Kino Rex | Tickets demnächst
Samstag, 11. März, 18 Uhr
Murten, le cinéma Feuerwehrmagazin | Tickets demnächst
Sonntag, 12. März, 10.30 Uhr
Winterthur, Kino Cameo | Tickets demnächst
Sonntag, 19. März, 11 Uhr
*mit Schauspielerin Rebekka Burkhardt
weitere Vorstellungen unter filmcoopi.ch
Am 27.12.2022 um 07:45 Uhr, wird die neue Animationsserie «Ein Fall für Maëlys» auf SRF 2 ausgestrahlt. Dies ist die Premiere der kleinen Maëlys und Sie können gespannt sein auf die Abenteuer, welche sie für euch bereit hält!
Hier eine kleine Beschreibung der Geschichte:
«Maëlys ist ein kleines 10-jähriges Mädchen, das gerne Rätsel löst. Mithilfe ihres «besten Freundes für immer», Lucien, ist sie immer bereit zu ermitteln, um die Rätsel zu lösen, denen sie begegnet.
Maëlys ist stets neugierig, aufmerksam und überhaupt nicht schüchtern. Alles, was ihr verdächtig vorkommt, bedeutet für sie der Beginn eines grossartigen Abenteuers. Diese moderne Heldin lebt in einer durchschnittlichen Stadt und lässt keine Gelegenheit aus, um ihre Heimat und ihr Erbe zu entdecken. Einer Schatzsuche gleich sind ihre Abenteuer mit Burgen, Museen, Natur- oder Touristenorten gespickt, die es zu erkunden gilt. Dies ist auch eine Gelegenheit, neue Geschmacksrichtungen (weil sie ein Leckermäulchen ist) oder unerwartete Tiere (sie liebt sie!) zu entdecken.
«Ein Fall für Maëlys» bietet Kindern die Möglichkeit, altersgerechte Rätsel zu lösen, stellt aber vor allem eine Freundschaft dar, mit der sich das junge Publikum problemlos identifizieren wird.»
→ zum FilmDie Dreharbeiten des neuen Dokumentarfilm Projekts von Samir sind in vollem Gange. Zusammen mit Levin Vieth geht er den Geschichten verschiedener Menschen nach, welche alle etwas zu diesem Phänomen der «wundersamen Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer» erzählen können. Die Interviews laufen, die Kameras auch und wir können gespannt sein, was Samir alles aufdecken wird in diesem Dokumentarfilm.
Hier eine kurze Beschreibung:
«SP und Gewerkschaften prägten für über 100 Jahre die Schweizerische Arbeiterkultur, doch Anfang der 70er-Jahre brechen in nur einem Jahrzehnt viele dieser Institutionen in sich zusammen. Heute spricht niemand mehr von Arbeiterklasse. Und der Begriff «Arbeiter» ist zum Synonym von «Ausländer» geworden. Wie ist es dazu gekommen?»
→ zum FilmEine Übersicht über die verschiedenen Premieren-Veranstaltungen findet ihr hier:
Ab 05. Januar - Zürich, Arthouse Piccadilly
- Bern, Kino Rex
- Basel, kult.kino atelier
- Chur, Kinocenter
Ab 12. Januar - Brug, Cinema Odeon
- Liestal, Sputnik
- Frauenfeld, Cinema Luna
Ab 29. Januar - Winterthur, Cameo
- Biel, Filmpodium
Ab 09. Februar - Luzern, Stattkino
E- Cinema auch ab 05. Januar: Vinca Cinema
→ zum FilmVier der zehn Kurzfilme wurden von Sophia Rubischung, mit den Regisseur*innen: Maria Kaur Bedi, Wendy Pillonel, Jonas Schaffter und Sean Wirz, für Dschoint Ventschr produziert. Das gesamte Projekt ist in Zusammenarbeit mit den Produktionsfirmen AKKA Films und Cinédokké entstanden. Die jungen Filmemacher*innen stellen Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und deren Umfeld und Lebensweisen vor.
«Catzilla» von Maria Kaur Bedi:
Catzilla führt uns durch die bunt gemischte Roller Derby Community und erzählt, wie der Sport ihr dabei half, auch private und gesellschaftliche Hindernisse weg zu blocken.
«Un monde parfait» von Wendy Pillonel:
Giulia ist die kleinste in ihrer Klasse und wird jeden Tag von ihren Mitschüler:innen gehänselt. Meistens ignoriert sie die Angriffe, aber manchmal ist es zu schwierig, ihre Wut zu beherrschen. Zum Glück gibt es Freundinnen, die mit einem zusammenhalten.
«Flurin» von Jonas Schaffter:
Flurins Leben in der Landidylle und der Ausbruch in die Welt hinaus - ein Bauernjunge auf einer Reise zu sich selbst.
«Grenzenlos» von Sean Wirz:
Die 19-jährige Afghanin Moha ist vor fünf Jahren mit ihrer Familie in die Schweiz geflüchtet. Hier hat sie eine Chance auf ein gutes Leben und darf ihrer Leidenschaft, dem Tanzen nachgehen. Erfolglos sucht sie eine Lehrstelle. Immer wieder heisst es, ihr Deutsch sei nicht gut genug. Aber Moha gibt nicht auf.
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